Die Ateliers bilden für die Studierenden die erste Begegnung mit der schulischen Praxis in der neuen Rolle als Lehrperson und dienen dadurch einer ersten Orientierung im Berufsfeld. An zwölf Ateliertagen, die über das ganze erste Studiensemester jeweils einmal pro Woche stattfinden, setzen sich die Studierenden mit der eigenen Lern- und Kindergarten- bzw. Schulbiografie, der neuen Rolle, den Anforderungen des Berufs und der eigenen Berufsmotivation auseinander – verbunden mit ersten Beobachtungen, Einsätzen und Erfahrungen, die die Studierenden in Kleingruppen in ihrer „Atelierklasse“ machen.